Anger, Höglwörth
die abgebrannte Stoißeralm - fotografiert am 26.2.1967
Der wohl schwärzeste Tag der Geschichte der Alm: 16. Februar 1967 – die Alm brennt lichterloh. Drei Soldaten finden im Flammeninferno den Tod. Bei der Winterübung der Ge-birgsjägerkompanie Bad Reichenhall wird die Alm zur Todesfalle. Sie brennt bis auf die Grundmauern nieder. Der Wiederaufbau ist keine Frage, vielmehr die finanzielle Beteiligung von Versicherung und Bund. Aber auch hier trifft das Sprichwort: Schwierigkeiten sind dazu da, gemeistert zu werden. In gleichem Aussehen, jedoch mit besserer Innenausstattung unter Leitung von Zimmerermeister Josef Eisl jun. neu erbaut, weiht Pfarrer Lindauer die Alm im Juli 1967. (Text Rosi Fürmann)
Aufham